Kinderarmut ist auch in Deutschland, einem der reichsten Länder Europas, eine Tatsache. Das Hilfswerk „Die Arche“ kämpft mit seinen Einrichtungen gegen diese Armut an und setzt sich mit vielen Angeboten für Kinder und Familien ein. Rossmann engagiert sich seit Jahren für regionale Kinder- und Jugendprojekte. Den Aufbau der ersten niedersächsischen Arche-Einrichtung in Göttingen unterstützt Rossmann mit 20.000 Euro. Josef Lange von der Rossmann Presse-Stelle traf den Arche-Gründer Bernd Siggelkow bei der Spendenübergabe am 20. Januar in Göttingen. www.kinderprojekt-arche.de
Zudem gibt es noch die
"Rossmann-Stiftung" und
www.weltbevoelkerung.de mitbegründet von Dirk Rossmann
Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation.
Gegründet wurde sie 1991 als private gemeinnützige Stiftung von dem Hannoveraner Unternehmer Erhard Schreiber, der Dirk Roßmann als weiteren Stiftungsgründer gewinnen konnte. Seit 2004 ist Christian Schrom aus Moers als offizieller Mitstifter dabei. Neben der Zentrale in Hannover unterhält die DSW vier Länderbüros in Äthiopien, Kenia, Tansania und Uganda und jeweils ein Büro in Brüssel und Berlin.
Die Stiftung Weltbevölkerung ist parteipolitisch unabhängig und konfessionell nicht gebunden. Für die Durchführung ihrer Projekte ist die Stiftung auf Spenden und die finanzielle Unterstützung durch andere Organisationen angewiesen.
www.alnatura.de
Die Marke Alnatura steht für gesunde und nachhaltig erzeugte Lebensmittel. Menschen, Böden, Pflanzen und Tiere - im ökologischen Landbau werden sie als ein natürliches Ganzes betrachtet. Bei der Erzeugung gesunder Lebensmittel spielen Bodenfruchtbarkeit, geschlossene Nährstoffkreisläufe und artgemäße Tierhaltung neben vielen weiteren Aspekten wie Umwelt- und Naturschutz eine maßgebende Rolle. Alnatura bietet ein großes Sortiment der verschiedensten Lebensmittel wie z.B. Brot, Nudeln, Kindernahrung, Pudding, Kekse und vieles mehr an. Man erhält Alnatura u.a bei der Drogeriekette dm.
www.oekokiste.de
Ökokistenbetriebe bauen Gemüse und Obst selbst an, oder sind durch Kooperationsverträge mit ökologisch wirtschaftenden Landwirten in der Umgebung verbunden. So unterstützen die Betriebe die Erhaltung der regionalen, ländlichen Strukturen, sorgen für kürzeste Lieferwege der frischen Produkte und können Obst und Gemüse wirklich erntefrisch und direkt in Ihre Kiste packen. Alle Produkte, die in die Kiste gepackt werden, sind handverlesen und werden von unseren geschulten Mitarbeitern mit kritischen Blicken geprüft.
www.maerkischekiste.de
Die Märkische Kiste liefert frische Lebensmittel von ökologisch wirtschaftenden Betrieben aus der Mark Brandenburg direkt ins Haus. Mit der Ökokiste wird frisches, knackiges Obst und Gemüse aus kontrolliert biologischem Anbau direkt ins Hause geliefert. Neben dem reichhaltigen Standard-Sortiment wie z. B. Salat, Tomaten, Äpfel, Möhren, Bananen und vielem mehr findet der Kunde dort auch jede Woche „Obst und Gemüse außer der Reihe“. Als besonderen Service bietet die Märkische Kiste Standard-Ökokisten an. Dabei handelt es sich um verschiedene Kistentypen, deren Inhalt jede Woche neu für den Kunden zusammen gestellt wird. Das eignet sich besonders gut für Kunden, die sich vorwiegend mit regionalen und saisonalen Frischeprodukten beliefern lassen und nicht selber auswählen möchten. Oder für Kunden, die sich gerne von Woche zu Woche überraschen lassen wollen.
www.oekokiste-leipzig.de
Die Bio - Hofgärtnerei bringt mit Ihrem Bio-Lieferservice, frisches Gemüse, Obst und andere Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau direkt zum Kunden nach Hause. Sie beliefert Leipzig, Markleeberg, Schkeuditz und noch einige andere Ortschaften in der näheren Umgebung. Der Vorteil an solch einer Bio-Abokiste ist, dass die Ware nicht erst lange in einem Laden herumliegt, sondern auf schnellstem Weg - im Sommer sogar direkt nach der Ernte frisch vom Feld in die Kiste gepackt und bis zum Kunden nach Hause, direkt vor die Wohnungstür gebracht wird.
www.lpg-naturkost.de
Willkommen im Bio-Paradies, so lautet der eigene Slogan des LPG-Biomarkts. Über 18.000 Bio-Produkte werden für den Kunden in sechs Märkten bereit gehalten! Obst, Gemüse, Brot, Milchprodukte, Trockenwaren, Tiefgefrorenes oder Convenience Food: alles wartet in großzügigen Gängen und übersichtlichen Regalen. Auch die Getränkeauswahl (allein über 250 Sorten Bio-Weine) ist riesig und braucht sich hinter der eines Getränkemarktes nicht zu verstecken. Dieser Biomarkt bietet eine riesengroße Vielzahl von Bioartikeln und lässt somit kaum einen Wunsch unberücksichtigt.
www.naturkost.de
Eine informative Website rund um das Thema Ökologie und Bio. Ob Naturkost, Nachrichten, Bio-Restaurants, Naturkosmetik, Rezepte, Seminare, Kleinanzeigen, Warenkunde oder Urlaub, hier finden Sie viele inspirative Anregungen und mehr.
www.anstiftung-ertomis.de
Die Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis beruht auf der Verschmelzung der beiden selbständigen Stiftungen anstiftung gemeinnützige GmbH und ERTOMIS Stiftung gemeinnützige GmbH und sieht Ihren Zweck u.a darin, Einrichtungen zu erschaffen, die handwerkliche, kulturelle und soziale Eigenarbeit ermöglichen, unterstützen und dazu anleiten. Ihr Zweck war u.a. die Schaffung von Einrichtungen, die handwerkliche, kulturelle und soziale Eigenarbeit ermöglichen, unterstützen und dazu anleiten. 2003 gründete die anstiftung zusätzlich die Stiftung Interkultur, www.stiftung-interkultur.de (für die interkulturellen Gärten in Deutschland, mit Tipps zum Selbermachen) deren Aufgabe es ist, das interkulturelle Zusammenleben zu fördern.
www.stiftung-interkultur.de
Der Netzknoten für die interkulturellen Gärten in Deutschland u.a. mit Tipps zum Selbermachen. Seit mehr als einem Jahrzehnt bereichern Interkulturelle Gärten das Einwanderungsland Deutschland. In Interkulturellen Gärten begegnen sich MigrantInnen und Deutsche aus unterschiedlichen sozialen Milieus und Lebensformen. Beim gemeinsamen Bewirtschaften von Land mitten in der Stadt entstehen neue Verbindungen und Zugehörigkeiten. (Textnachweis www.stiftung-interkultur.de)
www.agropolis-muenchen.de
München plant einen neuen Stadtteil und will die urbane Landwirtschaft miteinbeziehen. Integration der Natürlichkeit auf vielen Ebenen zur Entstehung einer lebendigen Nahrungswirtschaft und einer neuen, sozialen, ökologisch ausgerichteten Gesellschaft. Gemeinsam, gemeinschaftliches Miteinander – Ernten im urbanen Alltag.
www.biobalkon.wordpress.com
Ein Hamburger (Gunther Baganz) dokumentiert seinen Versuch, an einem französischen Balkon Bio-Gemüse zu ziehen. Tolle Seite, viele Informationen rund um das Projekt mit vielen Photos die beeindrucken und Appetit machen. Des Weiteren findet sich hier auch ein Artikel zu Window Farms - Eine Idee aus New York (www.biobalkon.wordpress.com/2010/05/18/window-farms-eine-idee-aus-new-york) die ich äußerst interessant finde. Hier www.windowfarms.org gibt es noch mehr Infos darüber (Englisch).
www.eine-andere-welt-ist-pflanzbar.de
Urbane Gemeinschaftsgärten sind ein weltweit vorkommendes Phänomen. Die Filmemacherin Ella von der Haide stellt auf dieser Website Gemeinschaftsgärten aus mehreren Ländern vor, denn, immer mehr Menschen kommen zusammen, um gemeinsam ihre Umgebung zu gestalten und ökologische Nahrungsmittel anzubauen. (Ein kleiner Textauszug von www.eine-andere-welt-ist-pflanzbar.de)
Was sind Gemeinschaftsgärten?
· Gemeinschaftsgärten sind kollektiv betriebene Gärten.
· Die Grundstücke befinden sich meistens in der Stadt.
· Die Fläche ist nur zeitweise und in kleineren Teilen einzelnen Personen zugeordnet,
ansonsten wird in der Gruppe gearbeitet.
· Was gepflanzt wird ist sehr unterschiedlich. Gemüse und Obst aber auch reine
Ziergärten oder Parkanlagen sind möglich, auch Tiere werden dort gehalten.
· Oft sind die Gärten öffentlich zugänglich.
· Der rechtliche Status ist sehr unterschiedlich. Es kann sich um Besetzungen handeln, es
können aber auch Privatgrundstücke sein oder öffentliche Gelände.
· Die Gruppen, die Gärten betreiben, können sehr verschieden sein: NachbarInnen,
politische Gruppen, Kirchen, Schulen…. (Noch mehr Infos und weitere Fragen und
Antworten finden Sie unter dem Punkt Veröffentlichungen)