Links - Pflanzen (und Natur)


Hier findest du verschiedenste spirituelle Inspirationen zum Thema Pflanzen.
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Pflanzen und Natur

Wenn Zimmerpflanzen nicht gedeihen  
(Pflanzenbuch, zurzeit kein Bild verfügbar)
von Walter A. Kremnitz

Walter A. Kremnitz beschreibt in seinem Buch auf eine liebevolle und ganz persönliche Art und Weise, Krankheitsursachen bei Zimmerpflanzen und wie diese vorzeitig erkannt und behandelt werden können. Er vermittelt Voraussetzungen für ein gesundes Gedeihen und gibt viele Tipps zur vorbeugenden Pflege. Da ich persönlich einige Pflanzen besitze und mich diese schon viele Jahre in meinem Leben begleiten, kam ich hin und wieder nicht um diverse Pflanzenkrankheiten herum. Dieses Buch hat mir immer sehr geholfen das Unbalancierte zu finden - und dies nicht nur bei meinen Pflanzen sondern ebenso in meinem Leben. Walter Kremnitz betrachtet jede Pflanze wie ein eigenständiges "Individuum" und bietet viele Herangehensweisen und Alternativen zur Pflanzenheilung und so wie ich es persönlich  erfahren durfte, auch der eigenen Mit - Heilung an.


    







Urban Gardening
Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt 

von Christa Müller

Eine neue Gartenbewegung entsteht! Ein neues Bewusstsein für Mutter Erde, Gärten, Pflanzen, Obst und Gemüse reift heran und wird von Menschen, verschiedener kultureller Herkunftsorte neu kultiviert. Gesunde Lebensmittel werden mehr und mehr auf eine neue Art und Weise wertgeschätzt. Es wird Wert auf eigen angepflanztes, gepflegtes und geerntetes gelegt, dass dabei neue Kontakte, Freundschaften und ein liebevoll erblühendes Miteinander entstehen darf, ist ein willkommenes "Nebenprodukt" dieser neuen Gartenkultur. In diesem Buch werden verschiedene Gartenprojekte(*Urbane Gärten = wirken klimatisch ausgleichend) beschrieben, deren Hintergründe, Ziele und Erfolge.

(*Urban = städtisch, die Stadt betreffend, zu ihr gehörend)
     
siehe auch:
www.transition-initiativen.de


 






Schmetterlingswiese
Mischung ein- und mehrjähriger Arten 

von Kiepenkerl - Rasen

Haben Sie Lust, einen eigenen bewussten Beitrag für das ökologische Gleichgewicht auf unserem wunderbaren Planeten zu leisten? Möchten Sie für unsere Insekten Nahrungspflanzen aussäen und sich so an Ihrem persönlichen "Lebensbeitrag" erfreuen? Dies geht ganz einfach, z.B. mit einer solchen Samenmischung. In dieser Mischung sind insbesondere Pflanzenarten, die für Schmetterlinge und Raupen sehr wichtig sind und hübsch anzusehen sind sie ebenfalls.

Viel Spaß beim bewussten und lebendig erschaffenden Säen!

siehe auch: Videos / Musikvideos - Metamorphose

siehe auch: Links - Kinder - Bücher - Die kleine Raupe Nimmersatt


www.anstiftung-ertomis.de
Die Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis beruht auf der Verschmelzung der beiden selbständigen Stiftungen anstiftung gemeinnützige GmbH und ERTOMIS Stiftung gemeinnützige GmbH und sieht Ihren Zweck u.a darin, Einrichtungen zu erschaffen, die handwerkliche, kulturelle und soziale Eigenarbeit ermöglichen, unterstützen und dazu anleiten. Ihr Zweck war u.a. die Schaffung von Einrichtungen, die handwerkliche, kulturelle und soziale Eigenarbeit ermöglichen, unterstützen und dazu anleiten. 2003 gründete die anstiftung zusätzlich die Stiftung Interkultur, www.stiftung-interkultur.de (für die interkulturellen Gärten in Deutschland, mit Tipps zum Selbermachen) deren Aufgabe es ist, das interkulturelle Zusammenleben zu fördern.


www.stiftung-interkultur.de
Der Netzknoten für die interkulturellen Gärten in Deutschland u.a. mit Tipps zum Selbermachen. Seit mehr als einem Jahrzehnt bereichern Interkulturelle Gärten das Einwanderungsland Deutschland. In Interkulturellen Gärten begegnen sich MigrantInnen und Deutsche aus unterschiedlichen sozialen Milieus und Lebensformen. Beim gemeinsamen Bewirtschaften von Land mitten in der Stadt entstehen neue Verbindungen und Zugehörigkeiten. (Textnachweis www.stiftung-interkultur.de)


www.agropolis-muenchen.de
München plant einen neuen Stadtteil und will die urbane Landwirtschaft miteinbeziehen. Integration der Natürlichkeit auf vielen Ebenen zur Entstehung einer lebendigen Nahrungswirtschaft und einer neuen, sozialen, ökologisch ausgerichteten Gesellschaft. Gemeinsam, gemeinschaftliches Miteinander – Ernten im urbanen Alltag.


www.biobalkon.wordpress.com
Ein Hamburger (Gunther Baganz) dokumentiert seinen Versuch, an einem französischen Balkon Bio-Gemüse zu ziehen. Tolle Seite, viele Informationen rund um das Projekt mit vielen Photos die beeindrucken und Appetit machen. Des Weiteren findet sich hier auch ein Artikel zu Window Farms - Eine Idee aus New York (www.biobalkon.wordpress.com/2010/05/18/window-farms-eine-idee-aus-new-york) die ich äußerst interessant finde. Hier www.windowfarms.org gibt es noch mehr Infos darüber (Englisch).


www.eine-andere-welt-ist-pflanzbar.de
Urbane Gemeinschaftsgärten sind ein weltweit vorkommendes Phänomen. Die Filmemacherin Ella von der Haide stellt auf dieser Website Gemeinschaftsgärten aus mehreren Ländern vor, denn, immer mehr Menschen kommen zusammen, um gemeinsam ihre Umgebung zu gestalten und ökologische Nahrungsmittel anzubauen. (Ein kleiner Textauszug von www.eine-andere-welt-ist-pflanzbar.de
 

Was sind Gemeinschaftsgärten?

· Gemeinschaftsgärten sind kollektiv betriebene Gärten.
· Die Grundstücke befinden sich meistens in der Stadt.
· Die Fläche ist nur zeitweise und in kleineren Teilen einzelnen Personen zugeordnet,
  ansonsten wird in der Gruppe gearbeitet.
· Was gepflanzt wird ist sehr unterschiedlich. Gemüse und Obst aber auch reine
  Ziergärten oder Parkanlagen sind möglich, auch Tiere werden dort gehalten.
· Oft sind die Gärten öffentlich zugänglich.
· Der rechtliche Status ist sehr unterschiedlich. Es kann sich um Besetzungen handeln, es
  können aber auch Privatgrundstücke sein oder öffentliche Gelände.
· Die Gruppen, die Gärten betreiben, können sehr verschieden sein: NachbarInnen,
 
politische Gruppen, Kirchen, Schulen…. (Noch mehr Infos und weitere Fragen und 
  Antworten finden Sie unter dem Punkt Veröffentlichungen)


www.mundraub.org
Ein bundesweites Verzeichnis öffentlich zugänglicher Obstbäume und Feldern mit Gemüse, die man abernten darf, bzw. die frei nutzbar sind.


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