Themenbeiträge Liebe

Liebevolle Begriffe

Autorin: Ute Kowalski, 22.12.2010


Je mehr wir uns auf unsere eigene Herzensführung einlassen, je offener werden wir für diese Art von Bewusstseinsarbeit. Anders ausgedrückt, wir lassen uns voll und ganz auf die neue feminine Energie ein. Wir erklären damit, dass wir bereit sind neue Wege zu gehen, uns für neue Dinge zu öffnen und offen zu bleiben. Dies ist unsere eigene Bewusstseinserklärung an uns selbst. Wir umgeben uns mit liebevollen Energien welche auch aus liebevollen Begriffen bestehen und ja, wir wissen das sie uns beeinflussen.

Mit dieser Möglichkeit des bewussten Umgangs dieser Begriffe fällt es uns jeden Tag leichter, freundlicher und sanfter mit uns umzugehen und je mehr wir diese „Arbeit“ tun, je mehr geht sie auch auf unser Umfeld über und spiegelt uns, was und wer wir sind. Vielleicht fällt es uns in der ersten Zeit noch nicht auf, aber schon einige Zeit später vernehmen wir wie sich unser Innen und Außen angenehm entspannt, wie sich langsam Schritt für Schritt die ersten kleinen Veränderungen zeigen und wir uns immer mehr damit wohl fühlen.

Es kommt uns vielleicht wie Einbildung vor, wie kleine Wunder und im Grunde ist es doch erst einmal egal, denn wir fühlen diesen Wandel und dieser Wandel tut uns gut. Je mehr wir also liebevoll mit uns umgehen, je mehr wir unseren Freunden und Nachbarn, unserem Partner und Kindern unsere ehrliche Aufmerksamkeit und wertschätzende Augenblicke schenken, je mehr erfahren wir automatisch die grenzenlose Liebe und Wertschätzung uns selbst gegenüber.
 
Verwenden wir friedliche Begriffe, angenehme Worte, liebevolle Äußerungen und geben hier noch Freude und Herzensenergie hinzu, so kann ja nur ein wundervolles Geschenk für uns selbst und unsere Umgebung daraus entstehen – ein wundervolles, sanftes und zartes Rezept von bedingungsloser Liebe – wunderbar!

Genießen wir doch einfach diese Momente unaufhörlicher Zuneigung und Freundschaft uns selbst gegenüber. Beschenken wir uns Tag für Tag mit dieser Großzügigkeit und Freundlichkeit so das wir letztendlich nur noch sagen können: „Danke, dass es mir durch meine eigene Verwendung meiner liebevollen Begriffe jeden Augenblick in meinem Leben besser geht und ich mich mit ihnen sehr wohl fühle. Dankeschön!“


Bild:‚©JMG /PIXELIO.de'

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